Text von Anjeza

2017 Projektwochenbeitrag

 

Der Schmerz der Vergangenheit

Von Anjeza kia Shemsiu 8d

Sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft bereiten einem viel Stress doch das Verlorene aus der Vergangenheit schmerzt am meisten, da wir dies nicht so schnell von unser Lebensliste abhaken oder gar vergessen könnten. Das der Schmerz mit der Zeit vergeht oder dass die Zeit einem hilft über etwas hinweg zukomme, ist ein Mythos, da wir überhaupt nicht wissen, was die Zeit eigentlich ist. Für manche ist sie Luxus und für den anderen ist sie etwas was Druck, Stress ,Erinnerungen und noch vieles mehr mit sich bringt ,doch da gibt es noch die , die die Zeit nur als das ansehen ,was sie von einer Uhr ablesen. Wäre es wirklich nur das wäre es zu einfach, um wahr zu sein. Niemand kann genau sagen, was sie ist nur weil irgendjemand einmal behauptet habe, dass er wisse, was Zeit ist.          

Nach diesem Beispiel orientieren sich nun die Menschen, doch nur weil einer sagt was Zeit ist heißt das gar nichts. Jeder interpretiert sie anders, da jeder an sich anders ist. Wir können etwas, das wir sehr geliebt haben in der Vergangenheit verlieren , aber es in der kurzen Gegenwart und der uns bevorstehenden Zukunft weiterhin lieben, doch das Gefühl der nie heilenden Wunde wird für immer bleiben, egal wie viel Zeit auch vergehen mag . Egal wie lange die Vergangenheit auch her sein mag, ein kurzer Gedanke an sie und alles schmerzt schon wieder. Unsere Vergangenheit wird für immer bei uns bleiben, wie unser Schatten, denn sie ist ein Teil von uns. Da die Zeit nicht auf uns wartet, müssen wir nach vorne blicken, egal wie sehr es auch schmerzt, denn wir leben nicht nur für uns und dass was einmal da war und immer in unserem Herzen sein wird, sondern auch für die Dinge im jetzt.